Freie Wähler wollen Schwung in die lokale Energiewende in Bayern bringen

Tobias Gotthardt

Hubert Aiwanger

Nach dem Energiegipfel in seinem Ministerium zeigte sich der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) zufrieden mit dem Ergebnis. Die rund 100 Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Industrie, Energiebranche und Naturschutz waren sich einig, dass eine sichere, bezahlbare und nachhaltige Energieversorgung das Ziel für Bayern sei. Um dieses Ziel zu erreichen müsse man Wertschöpfung in Bayern generieren, so Aiwanger. Von einem Kraftakt einer funktionierende Energiewende sprach Tobias Gotthardt als Vertreter der Fraktion der Freien Wähler. „Eine nachhaltige Versorgungssicherheit im Freistaat können dabei langfristig nur erneuerbare Energien und dezentrale Strukturen garantieren. Von der Wertschöpfung durch dezentrale Energieerzeugung profitieren Kommunen und Bürger gleichermaßen: Energieimporte werden durch lokale Produkte ersetzt, technische Innovationen befördert und Dienstleistungen lokal erbracht. So werden Arbeitsplätze geschaffen und langfristig gesichert, die Wertschöpfung in die Region verlagert und die Akzeptanz der erneuerbaren Energien gefördert.“
Bilder: Freie Wähler Bundesvereinigung (Aiwanger), Freie Wähler Landtagsfraktion Bayern (Gotthardt)

 

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One Response to Freie Wähler wollen Schwung in die lokale Energiewende in Bayern bringen

  1. Gefällt mir sehr gut.
    Die Konzepte sind vorhanden und müssen nur noch entsprechend umgesetzt werden.
    Hoffentlich gibt es auch den politischen Willen dazu.

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