Bargeldboten: documenta-Geschäftsführerin wies vor Monaten auf Notwendigkeit hin

Bereits im Februar 2017 wies die documenta-Geschäftsführerin Annette Kulenkampff im Kulturausschuss des Stadtparlaments auf die Folgen der griechischen Finanzkrise für die Organisation der Ausstellung in Athen hin. Normaler Zahlungsverkehr war nicht möglich, weil man in Athen lediglich 120,- € pro Woche an Bargeld vom Bankkonto abheben durfte. Deshalb verlangten die Lieferanten Barzahlung und das Bargeld wurde von Kassel aus durch Boten nach Athen gebracht.

Hier geht es zum Bericht aus dem Kulturausschuss: https://freiewaehler-und-piraten.de/2017/02/15/notizen-aus-dem-kulturausschuss/#more-550

Tagged , . Bookmark the permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*